Das Buch zum Jubiläum 1919 – 2019

1919 startete die „Progress-Werk Oberkirch A.-G.“ mit 25 Mitarbeitern in der alten Mühle im badischen Stadelhofen mit der Produktion von Metallwaren. Schnell stieg das Unternehmen zum Weltmarktführer für Fahrradluftpumpen auf. Später produzierte PWO den preisgekrönten Motorroller Strolch und lieferte Feldküchen, die viele tausend Menschen ernährten. Seit den 1990er-Jahren fokussiert sich PWO – dank der Erfahrung in der Umformung von hochfesten Stählen und Aluminium sowie im ressourcenschonenden Leichtbau bei höchsten Qualitätsstandards – erfolgreich auf die Automobilindustrie. Heute ist das Unternehmen mit fünf Produktions- und vier Montagestandorten in fünf Ländern auf drei Kontinenten und rund 3.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein weltweit agierender Keyplayer der Automotive- Branche.

Das Buch erzählt die spannende Geschichte von PWO chronologisch, jedes Kapitel beschreibt einen Produktschwerpunkt. Prägnante Ereignisse, Persönlichkeiten und Produkte werden in kurzen Essays herausgestellt. Das Buch ist großformatig mit sehr vielen Bildern gestaltet. Das Design ist lebendig durch das prägnante Orange und die Bilder, gleichzeitig ist das Design auch streng: Den Bildseiten stehen stets reine Textseiten gegenüber. 100 Jahre PWO – eine klassische Festschrift in moderner Ausprägung.

Informationen zum Buch

  • Autor:
  • ISBN: -
  • Erschienen:
  • Sprache: Deutsch


400 Jahre PFLEGEN & WOHNEN HAMBURG

Für die Beschäftigten sowie interessierte Bewohnerinnen und Bewohner und Auszubildende wurde ein Jubiläumsmagazin erstellt, das das Unternehmen und seine Geschichte samt der Pflege-Schwerpunkte der einzelnen Häuser vorstellt. Magazinig, mit vielen Interviews sowie reichhaltig bebildert und farbig gestaltet macht es das Unternehmen PFLEGEN & WOHNEN HAMBURG und seine Alleinstellungsmerkmale und Unternehmenskultur deutlich.

Informationen zum Buch

  • Autor:innen:
  • ISBN: -
  • Erschienen:
  • Sprache: Deutsch


Vom Staatsdrucker zum Partner für sichere Digitalisierung:
Die Geschichte der Bundesdruckerei von 1763 bis heute.

Wie kaum ein anderes Unternehmen ist die Bundesdruckerei in Berlin mit der Geschichte des Landes verbunden. Sie druckte Banknoten, Pässe, Ausweise, Briefmarken und Drucksachen des Staates. In über 250 Jahren war die Bundesdruckerei Teil verschiedener Staaten und erlebte eine wechselvolle Zeit zwischen dem Alten Fritz, Kaiserzeit, zwei Weltkriegen, Weimarer Republik und Nationalsozialismus. Direkt an der Berliner Mauer gelegen, war sie außerdem stark von der Teilung Berlins und Deutschlands betroffen. Nach dem Mauerfall lag sie plötzlich wieder mitten im (politischen) Zentrum des Landes. Mittlerweile ist die Bundesdruckerei ein Anbieter für sichere ID-Lösungen und digitale Identität.

Mehr als sechs Jahre nach Erscheinen der Chronik zum 250. Jubiläum hat die Bundesdruckerei Neumann & Kamp beauftragt, eine Neuauflage der Chronik zu schreiben. Grund war ein neuer Geschäftsführer, die Weiterentwicklung der Bundesdruckerei in den letzten Jahren, ein neues Logo, ein neues Portfolio und die vergangenen Jahre. Die Chronik wurde umstrukturiert, aktualisiert und ergänzt. Dabei flossen neue Forschungsergebnisse, die Neumann & Kamp-Mitarbeiter in der Zwischenzeit angestellt hatten, in die Chronik ein. Unter anderem war die Geschichte der Stasi in der Bundesdruckerei ein wichtiger Forschungsgegenstand. Die Ersatzbanknotenserie BBk II, die im Kalten Krieg zum Einsatz hätte kommen können, wird ebenso thematisiert wie Mauergeschichten, die die Mitarbeiter in der Bundesdruckerei erlebten. Außerdem wurde das Kapitel ab 2004 bis heute fortgeschrieben. Mit vielen neuen Abbildungen zeigt die Neuauflage der Chronik, wie die Bundesdruckerei sich durch die Jahrhunderte navigierte, und ist damit ein Spiegel deutscher Geschichte.

Informationen zum Buch

  • Autor:
  • ISBN: 978-3-96395-006-3
  • Erschienen:
  • Sprache: Deutsch


„Einen Friesen schlägt man nicht ungestraft!“

Frederik Paulsen: Ein deutscher Friese mit schwedischer Staatsbürgerschaft, der sich für europäische Minderheiten einsetzte. Ein politisch engagierter Student, den Flugblätter während des Dritten Reichs ins Gefängnis Neumünster brachten. Der Gründer des Pharmaunternehmens Ferring, das mit der Herstellung von Peptidhormonen international erfolgreich wurde. Diese und weitere Facetten seiner beeindruckenden Persönlichkeit werden in dieser neuen Biografie beleuchtet.

Tobias Birken, Katharina Roth und Matthias Georgi arbeiteten acht Jahren an der Biografie über diesen besonderen Menschen. Im Juni 2019 ist das Buch dann zum 110. Geburstag von Frederik Paulsen beim August Dreesbach Verlag erschienen.

Paulsen Biografie Cover

Informationen zum Buch

  • Autor:innen:
  • ISBN: -
  • Erschienen:


100 Jahre Interessenvertretung für kommunale Beamte und Arbeitnehmer in Bayern

Der Zentralverband der Gemeindebeamten Bayerns (ZGB) wurde im April 1908 gegründet. Er setzte sich erfolgreich für die Gleichstellung von kommunalen Beamten mit bayerischen Staatsbeamten ein, die 1916 mit dem „Bayerischen Gemeindebeamtengesetz“ erfolgte. Die Geschichte des Verbandes, die in dem kleinen Buch geschildert wird, zeigt das Wirken der äußerst kompetenten und erfolgreichen berufspolitischen Interessenvertretung. Heute setzt sie sich als KOMBA-Gewerkschaft Bayern nicht nur für kommunale Beamte, sondern auch für Tarifbeschäftigte im kommunalen Dienst ein.

Vom ZGB zur KOMBA Bayern. 100 Jahre Interessenvertretung für kommunale Beamte und Arbeitnehmer in Bayern

Informationen zum Buch

  • ISBN: 978-3-940061-19-5
  • Erschienen:
  • Sprache: Deutsch



Die städtischen Kliniken Münchens

Mit den „Stadtphysici“ und den Spitälern des Mittelalters beginnt die Geschichte der Medizin und der städtischen Krankenversorgung und Kliniken in München. Die Häuser für Aussätzige und für Schwerkranke, die Heilanstalten der Frühen Neuzeit und die ersten Großkrankenhäuser des 19. Jahrhunderts bilden weitere wichtige Stationen auf dem Weg zur Versorgung mit Spitzenmedizin der heutigen Städtisches Klinikum München GmbH. Das Buch über die Münchner Krankenhäuser Bogenhausen, Neuperlach, Harlaching, Schwabing und Thalkirchner Straße erzählt anschaulich und reich bebildert eine Geschichte der Medizin und wie der medizinische Fortschritt das Leben der Münchner veränderte.

Stimmen zum Kliniken-Buch

„Das anschauliche und informative Werk gibt einen tiefen Einblick in die Geschichte der städtischen Krankenversorgung Münchens. Es bietet einen Abriss über die Anfänge der Heilkunde im Mittelalter wie deren Entwicklug und Herausforderungen in den darauffolgenden Jahrhunderten. Zudem werden in prägnanten Schilderungen die Entstehungshintergründe der Münchener Kliniken, darunter die Krankenhäuser Neuperlach, Harlaching, Schwabing und Thalkirchner Straße, aufgearbeitet. Zahlreiche Quellenbefunde, Zeichnungen und Fotografien tragen zur Illustration und zum künstlerisch-ästhetischen Wert dieses Werkes bei.“

Buchbesprechung im Bayerischen Ärzteblatt, 69. Jahrgang, Mai/2014, S. 275.
Die Staedtischen Kliniken Muenchens Cover

Informationen zum Buch

  • Autor:innen:
  • ISBN: 978-3-940061-27-0
  • Erschienen:
  • Sprache: Deutsch


1915’ten Günümüze MAN Ticari Araclar 1966’dan Günümüze MAN Türkiye

Seit 1967 produziert MAN Nutzfahrzeuge in der Türkei. Zunächst exportierte der deutsche Fahrzeughersteller seine Lkw und Busse in Zusammenarbeit mit dem türkischen Unternehmen Ercanlar Ltd. Aus der Bundesrepublik wurden die vollständigen Fahrzeuge geliefert und Ercanlar organisierte den Vertrieb. Im Laufe der Jahre hatte sich MAN so einen Markteinteil von 20 Prozent der Gesamtzulassungen erobert. Die Zusammenarbeit funktionierte reibungslos, das Geschäft florierte. Als sich aber die türkischen Einfuhrvorschriften änderten und der Import von Lastwagen verboten wurde, musste MAN auf die Lieferung von Komponenten umstellen, die vor Ort montiert wurden. Dazu gründeten MAN und Ercanlar Anfang des Jahres 1966 gemeinsam die Firma MAN Kamyon ve Orobus Sanayi A.S. – kurz MANAS, die spätere MAN Türkiye, und errichteten vor den Toren Istanbuls eine Lkw-Fabrik, die nach nur knapp einjähriger Bauzeit am 25. Mai 1967 eingeweiht werden konnte.

Im Auftrag von MAN Türkiye recherchierte Neumann & Kamp Historische Projekte die Geschichte von MAN in der Türkei. Das Ergebnis wurde in die türkische Auflage des Buches „Seit 90 Jahren auf Achse. MAN Nutzfahrzeuge und ihre Geschichte“ integriert.

Informationen zum Buch

  • Autor:innen:
  • ISBN: 975-92722-5-3
  • Erschienen:
  • Sprache: Türkisch


In den 1920er Jahren verliebte sich die exzentrische Deutsch-Amerikanerin Wilhelmina Busch in die Landschaft um den Ferienort Bernried am Starnberger See. Sie kaufte das Gut Höhenried und ließ hier 1937 eine schlossartige Villa errichten. In der Nachkriegszeit wurde „Schloss Höhenried“ zum Treffpunkt der feinen Münchner Gesellschaft. Nach dem Tod von Wilhelmina Busch erwarb im Jahre 1955 die Landesversicherungsanstalt Oberbayern das Schloss mit seinem 88 Hektar großen Park und richtete in dem Gebäude 1958 ein „Haus für Gesundheitsvorsorge“ ein.

Aus dieser Heilanstalt entstand schließlich nach zahlreichen Neubauten im Parkgelände die Klinik Höhenried. Neumann & Kamp Historische Projekte erhielt von der Klinik Höhenried aus Anlass des 40-jährigen Jubiläums 2006 den Auftrag, die Geschichte des Schlosses und der Klinik zu recherchieren und die Ergebnisse in Form eines repräsentativen Buches zu veröffentlichen. Entstanden ist ein reich bebildertes, informatives Buch, das für Patienten, Ärzte und alle medizinhistorisch Interessierten lesenswert ist.

Schloss und Klinik Höhenried in Geschichte und Gegenwart

Informationen zum Buch

  • Autor:innen:
  • ISBN: 978-3-940061-01-0
  • Erschienen:
  • Sprache: Deutsch

Direkt beim Verlag bestellen



175 Jahre Börse München 1830–2005

Die Münchner Börse wurde im Jahre 1830 eröffnet, um den „Wohlstand und Ruf der Stadt im allgemeinen zu fördern und das Bürgerglück im einzelnen zu erhöhen“. Neumann & Kamp Historische Projekte recherchierte im Auftrag der Börse München deren 175-jährige Geschichte. Das Buch mit dem Titel „Scan. 175 Jahre Börse München“ wurde am 16. Dezember 2005 auf der Jubiläumsfeier der Börse München vorgestellt. Die Geschichte der Börse wird in vier essayistischen Beiträgen dargestellt: Dem Anleger verpflichtet – Die Ethik des freien Marktes In der Welt zuhause – Mobilität als Chance Technik, die begeistert – Im Wettbewerb der Innovationen Wirtschaftswunder werden finanziert – Die Börse als Modernisierungsmotor Während jeder Essay in sich geschlossen einen wichtigen Aspekt der Börsengeschichte beschreibt, wird die Chronik der Börse in der bayerischen Landeshauptstadt über die Bildabfolge und die dazugehörigen ausführlichen Bildunterschriften erzählt.

Informationen zum Buch

  • Autor:innen:
  • ISBN: -
  • Erschienen:
  • Sprache: Deutsch


image/svg+xml