Voith – 150 Jahre deutsche Wirtschaftsgeschichte

Im Jahr 1867 übernimmt der 26-jährige Friedrich Voith in Heidenheim an der Brenz die Schlosserei seines Vaters Johann Matthäus. In der Folge entwickelt sich der ehemals väterliche Betrieb zu einem erfolgreichen und international tätigen Industrieunternehmen, weshalb 1867 heute als Gründungsjahr gilt.

Der Papiermaschinen- und Turbinenbau zählen zu den ersten Sparten, in denen Voith erfolgreich und in weiten Bereichen innovativ agiert. Später folgt mir der Antriebstechnik eine weitere bedeutende Sparte. Der Namen steht bald für schwäbische Qualität – bis heute. Zugleich bleibt das Unternehmen über all die Jahrzehnte in den Händen der Familie.

Pünktlich zum 150. Geburstag hat Neumann & Kamp Historische Projekte erstmals anhand umfangreicher Quellen eine wissenschaftlich fundierte Unternehmensgeschichte erstellt, die beim Siedler Verlag erschienen ist.

 


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