Heimerle + Meule Grenzenlos in Edelmetall. Stark im Team. 1845 bis 2020

Im Jahr 1845 richtete der Pforzheimer Schmuckfabrikant Julius Dittler in seiner Fabrik eine Scheiderei ein, um Edelmetalle aus Produktionsabfällen rückzugewinnen und gründete so Deutschlands älteste Gold- und Silberscheideanstalt.

175 Jahre später ist aus dieser kleinen Recycling-Abteilung eine internationale Unternehmensgruppe geworden. Heimerle + Meule ist längst nicht mehr „nur“ eine Scheideanstalt für Gold und Silber. Bereits in den 1920er-Jahren stieg Heimerle + Meule in die Entwicklung und Produktion von Dentallegierungen ein. Seither folgte eine große Bandbreite von Produkten und Dienstleistungen aus der Welt der Edelmetalle für die unterschiedlichsten industriellen und handwerklichen Anwendungsgebiete: von der Produktion von Halbzeugen aller Art für die Schmuck-, Uhren- und Automobilindustrie sowie für die Medizintechnik über die Herstellung von Investmentprodukten aller Art bis hin zu Oberflächenbeschichtungen für verschiedene Branchen und nicht zuletzt für den umfangreichen Handel mit Edelmetallen. Das Recycling von Edelmetallen und damit die Rückführung wertvoller Rohstoffe in den Kreislauf stellt auch in Zukunft eine der wichtigsten Säulen dar. Als Teil des Lübecker Possehl Konzerns zählt die Heimerle + Meule Group heute zu den größten europäischen Edelmetall-Verarbeitern.

Informationen zum Buch

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  • Erschienen:
  • Sprache: Deutsch


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